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Die Angst vor dem Tod ist ein großes Problem in unserer Kultur. Diese Angst hat ihre Wurzeln in der Verweltlichung unseres Bewusstseins. Das bedeutet, dass es sich um einen wurzellosen Geist handelt, der sich von der Quelle seines Seins weit entfernt hat.

Millionen von Patienten in Deutschland und in Nachbarländern haben Erfahrungen mit Nahtoderlebnissen. Trotzdem wird die grenzwissenschaftliche Forschung, die hier betrieben wurde, auch weiterhin akademisch und theologisch verurteilt.  Aber ist es nicht eine wichtige Frage: woher man kommt und wohin man geht?  Ist es nicht wichtig zu wissen, was dem Leben seinen Sinn verschafft? Warum sich aber wissenschaftliche und theologische Skeptiker so schwer tun eine übergeordnete Existenz zu akzeptieren, ist nachzuvollziehen. Es würde bedeuten, dass die Theorie, der Mensch stamme vom Affen ab, nicht zutreffend ist. Eine Akzeptanz der übergeordneten Existenz würde wiederum bedeuten über den Tellerrand schauen zu müssen.

Die Gesetze der Reininkarnation, sind göttliche Gesetze. Sie wirken auch bei denen, die nichts damit zu tun haben wollen. Wir alle kennen das Gesetz von Ursache und Wirkung: Was du säst, wirst du ernten. Dem, der dieses Gesetz begreift, ist es kaum noch möglich, zu stehlen, zu betrügen, zu morden oder schlecht zu denken. Denn alles was ich tue, fällt auf mich selbst zurück, im Guten wie im Schlechten - auch über mehrere Leben hinweg. So ist der Prozess der Reinkarnation ein wichtiger, der unserer Seele Läuterung verschafft und inhaltlich von Leben zu Leben verknüpft ist. Das wiederum ist unser Karma. Würde man sich diesem göttlichen Gesetz stellen, käme man nicht umhin die daraus abzuleitenden Zusammenhänge zu bilden. Und man würde auch nicht umhin kommen, die -nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei- Theorie, durch die Frage nach dem Sinn des Seins zu ersetzen.  



 
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